15. März 2008
Nach vielen farbintensiven Stunden im Atelier mit dem halbrunden Fenster sind mit "De profundis", "Vom Staub der Sterne" und "Sag mir wo" drei neue Werke aus Acryl und Ölpastell entstanden. Alle haben auf großen Hartfaserplatten Platz gefunden, die in meinem kleinen Heimatelier fast ein kleines "Logistikproblem" verursachen. Für eines dieser Werke, „De profundis“, gibt es ein
wunderschönes Hörgedicht von meinem lieben Webmaster und Multitalent Martin, der Georg Trakls gleichnamiges Gedicht zur Musik von Grigor Ilievs "Winter Story" rezitiert. Das gesamte und sehr, sehr empfehlenswerte Hörbuch "In handgeschnitzter Nächte Wehe" könnt ihr euch
hier kostenlos herunterladen.
In die Tiefe
24. September 2006
Ob das Acryl-Gemälde "Liquid Visions", die Collage "Reise mit Freud" oder die
Plastik "Audiendi sensus", die vergangenen Monate waren geprägt von vielfältigen künstlerischen Versuchen. Mit meinem Bild "Korrelation I" betrete ich zudem das weite Feld der figürlich-abstrakten Malerei!
Korrelieren
15. Januar 2006
Ins Acryl-Théâtre du Soleil kommt Bewegung. Dabei ist Antigone grafisch Herz bei Herz und collagiert ein dreifaltiges Herabherausherein.
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31. Oktober 2005
Ein in Acryl und Tempera gelegter Tag beginnt mit einem duftenden "Wald, morgens". Dort richtet sich der Blick gen Helligkeit und "Alternativen", die sich im, am, durchs, vorm "Fenster zum Hof" entscheiden. Melancholisch und gedankenversunken plätschert später das "Spiel am Abend" hin zum in "Agonie" taumelnden Tagende.
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04. September 2005
Da sprach Lenchen zum Fundevogel: "Verlässt du mich nicht, so verlass ich dich auch nicht”, so sprach der Fundevogel, "nun und nimmermehr."
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